Die Performance untersucht die Beziehung zwischen Gastfreundschaft und
Angst. Eine Politisierung der Situation des Gastgebens und Gastseins:
Die Arbeit reflektiert, wie Gewalt im Kontext von Migration als Freundlichkeit
erscheinen kann, wenn wir »andere Länder betreten« und als gute oder
schlechte Gäst*innen behandelt werden. KNOCK-KNOCK-KNOCK ist dabei
von slawischen volkstümlichen Horrorerzählungen beeinflusst und verwendet
Tarnung als performative Strategie.
The performance explores the relationship between hospitality and fear. A politicisation of the situation of hosting
and being hosted: the work reflects on how violence in the context of migra-
tion can appear as kindness when we »enter other countries« and are treated
as good or bad guests. KNOCK-KNOCK-KNOCK is influenced by Slavic folk
horror stories and uses camouflage as a performative strategy.
Hinweis: Sitzmöglichkeiten für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorhanden. Einsatz
von Horrorbildern, blutähnlichen Flüssigkeiten und Basstönen. Seating available for
people with limited mobility. Using horror images, blood-like liquids and bass tone sounds.